Zukunftstag: Amelia, Jannik und Max zu Besuch

Der „Zukunftstag für Mädchen und Jungen“ fand bereits zum 17. Mal statt. Ursprünglich als „Girls Day“ gegründet, um Schülerinnen einen Einblick in männlich dominierte Berufsbilder zu geben, nutzen diesen Tag mittlerweile Tausende Jugendliche bundesweit zur Berufsorientierung. Auch die Mansfeld-Löbbecke-Stiftung freut sich regelmäßig über neugierige Teenager.

Kim Lisa Heldt, Amelia, Claudia Janssen, Max, Jannik

In diesem Jahr besuchten Amelia (12) aus Braunschweig sowie Jannik und Max (beide 13) aus dem Oberharz die Geschäftsstelle in Goslar. Nach einer Begrüßung durch Kim Lisa Heldt und Claudia Janssen aus der Personalabteilung, die ein kleines Tagesprogramm vorbereitet hatten, durchliefen die drei jungen Gäste verschiedene Abteilungen der Verwaltung.
„Wir haben etwas über die Stiftung gelernt. Zum Beispiel, warum die Kinder hier leben“, berichtet Amelia. Max ist begeistert vom Selbstsicherheitstraining: „Ich weiß jetzt, wie man sich befreien kann, wenn man festgehalten wird.“ Und Jannik erzählt, dass sie richtig mitgeholfen haben in der Buchhaltung: „Da mussten wir IBAN-Nummern raussuchen und markieren für Überweisungen.“

Langweilig war es also nicht, wie Kim Lisa Heldt bestätigt: „Die drei waren unheimlich interessiert. Und überrascht, wie vielfältig die Aufgaben im Büro sein können.“



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